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Bauen / Wohnen / Architektur / Möbel – 1950er Jahre: 1954


 

         

         
         

"Schön wohnen schöner leben", Ratgeber
 

Karstadt - "Dein Heim eine bunte Welt", Prospekt

  Kaufhof - "Wege zur Behaglichkeit", Prospekt

 


                   

        

         

"Besuchen Sie unsere Gardinen-Schau", Plakatmotiv   "In wenigen Jahren zum eigenen Heim durch die Bausparkasse der deutschen Volksbanken A.G. Schwäbisch Hall", Kinowerbung, schätzungsweise um 1954   "Besser wohnen", Ratgeber - Mehr Möbel der 50er Jahre HIER

 

                                      

"wir richten unsere Wohnung ein", Buch    Möbelfabrik Vogl & Co Wien - "fregola"-Möbel, Katalog
   Möbelfabrik Vogl & Co Wien - "Das schöne Wiener Möbel", Katalog

 


                  

        

         

Neckermann - "Preiswerter kaufen - schöner wohnen"

  Neckermann - "Preiswerter kaufen - schöner wohnen"  

Neckermann - "Werttvoller Schmuck für Ihr Heim" - Bildertitel: "Wogende Felder" "Ansicht der Stadt Delft", "Chiemsee mit Fraueninsel", "Abendfrieden", "Blühende Heide", "Das Konzert"

 


                                  
   

Musterring-Möbel - "Sorgfältig rechnen - sorglos wohnen!", Möbelkatalog - "Die schweren Jahre der Vergangenheit haben dem "Zuhause" ein völlig anderes Gesicht gegeben (...) Große Wohnungen mit vielen Zimmern sind heute Ausnahme."

 

"Harmonie ist alles... sie ist ein wohltuender Ausgleich bei allen Dingen."

 

"Gerade beim Schlafraum ist der ruhige Gesamteindruck - wie ihn dieses Schlafzimmer ausstrahlt - von besonderer Wichtigkeit."

 

   
              

"Wohn-Herrenzimmer, Ausführung in Nußbaum, antik behandelt."

 

"Wohnzimmer, Ausführung in Nußbaum mit polierten Masertüren"

 


             
  

Eine Wohnzimmereinrichtung wird Stück für Stück optimiert:

 

Neuer Unterschrank für das Radio (Siemens Spezialsuper 51)

  Ein neues Radio (Nordmende Fidelio) - Privatfotos Archiv Wirtschaftswundermuseum (wohl um 1954/56)

 


                                         
 
   

"10.8.54" - Privatfoto, Archiv Wirtschaftswundermuseum

   

 


         
"14. Sept. 1954" - Privatfoto, Archiv Wirtschaftswundermuseum
  "14. Sept. 1954" - Privatfoto, Archiv Wirtschaftswundermuseum

 


                

 

Das bevorzugte Möbelhaus Möbel-Krügel Setin bei Nürnberg - Der Weg nach Stein lohnt sich!", Möbelkatalog

 

"Die ehemals kalte Pracht ausgesprochener Speisezimmer hat der gemütlichen Atmosphäre neuzeitlicher Wohnzimmer endgültig Platz gemacht. Das will nicht heißen, daß die vornehme Eleganz daraus verschwunden ist."

 


               
 
            

"Behaglichkeit für jeden schafft MÖBEL-KRIEGER", Möbelkatalog (schätzungsweise 1954)

   HEIM-SPEZIALIST . "...und drinnen viel Gemütlichkeit", Möbelkatalog
  "Alle sollen besser wohnen", aus einem Möbelprospekt (um 1954)

 


"Noch beim Heimweg wundert sich Frau Erika

und fragt ihren Mann: "Woran liegt's, daß es bei Erich und Meta soviel behaglicher ist als bei uns? Ich bin unseren Freunden bestimmt nicht neidisch, doch am Geld kann*s nicht liegen, sonst müßte es bei uns doppelt so gemütlich sein--!" Was glauben Sie, wie oft solche Worte unter Menschen gewechselt werden, die sich bei anderen wohler fühlten als zu Hause! Man sagt zwar im Volksmund: "Geld regiert die Welt!" Doch in geschmacklichen Dingen wiegt der kleine Geldbeutel oft mehr als der große. Da entscheidet der gute Geschmack."

 

 

 

 

 

 

 

 


  

               
                  

Max Bohl Polstermöbelfabrik (MABO) - "moderne Polstermöbel", Katalog

 

""Mainz" gerohrt", ""Wien" Einzelliege", "Ecke Wien" mit Etagére", ""Ecke "Wien" mit 5 Kissen"

 

"Paris", "Paris", "Worms"

 


                           

Schöpflin Haagen - "Der neue Katalog"

  DEFAKA - "Schöne Möbel für Ihr Heim", Möbelprospekt
  Fackel-Chronik, Möbelkatalog

 


                   

Defaka - "Behaglichkeit - leicht gemacht", Prospekt

   

 


      

          

                 
 

"SELL - Einbauküchen - in Stahl und Holz"   "Im Reich der Frau - die Küche"   ILSE An- und Einbauküche - "Die Küche von heute und morgen (schätzungsweise 1954)

 


 

"Das Herz des Hauses...

...ist die Küche. Von hier aus werden die Arbeiten des Haushalts gesteuert, hier laufen alle Fäden zusammen." – "Herr Fortschritt und Frau besprechen den Plan ihres Hauses: "...und dies wird die Küche, Charlotte. Ob Du Deine alten Küchenmöbel auch alle unterbringen kannst?" "Nein, Georg davon will ich mich endgültig trennen, und offengestanden habe ich mich schon lange mit dieser Frage beschäftigt. Für Euch Männer ist es eine Selbstverständlichkeit, daß Ihr Eure Arbeitsstätte so modern und praktisch wie irgend möglich ausstattet. Warum soll nicht auch unser Arbeitsplatz,.an dem wir über ein Viertel unseres Lebens verbringen, modern, zweckmäßig und für rationelle Arbeit eingerichtet sein?" – Aus einem Küchenprospekt der Firma SELL Haus- und Küchentechnik GmbH Herborn/Hessen

 

 

 


             

Küchenszene 1954, Pivatfoto

   Küche der Firma SELL

 


      

       

               

Gebrüder Leicht - "Die moderne Anbauküche"   Kühlschrank der Firma SABA   "Die ideale Küppersbusch Kücheneinheit"

 


 
 
       

 
   
              

 

 "Kleinküche Fürth", elfenbein, 110 cm, DM 152, "in Kirschbaum od. Nußbaum-Imitation DM 5.- Aufschlag" 

 

 

        

       
"Wien", 120 cm, "Echt Esche furniert, mit Kühlkasten und Glasschütten, DM 176.-"   "Stettin", "140 cm, DM 233.-"

 


       
 
    

            

 

Ratgeber-Reihe "Die Frau und ihre Wohnung" - "Der Fußboden und seine Pflege"     Stragula - "Läufer u. Teppiche in vielen Mustern u. Farben", Werbeblatt (schätzungsweise um 1954)   Schöplin Haagen - "Jede Hausfrau wünscht sich Stragula"

 


                                       

Schöpflin Haagen - Katalog "Der Frühling hält seinen Einzug!"
 

Schöpflin Haagen - Teppiche

  Schöpflin Haagen - "Für das gemütliche Heim", Prospekt

 


"Wie gefallen Ihnen diese Neuheiten der Möbelschöpfer?"

"Die diesjährige Kölner Möbelmesse (...) bot eine reichhaltige Schau von Möbeln, die sich zum überwiegenden Teil im Rahmen des Herkömmlichen bewegten und nur zu einem geringen Teil bewußt eine neue Formensprache anstrebten. Gerade aber bei diesen allermodernsten Arbeiten hatte man nicht selten das Gefühl, daß hier um des Neuen, um der Originalität willen das Geschmacksempfinden vergewaltigt und auch die Zweckmäßigkeit nicht unbedingt berücksichtigt wurde. Man vermißt bei den Möbeln, die neue Wege suchen, noch vielfach die feine Kultiviertheit, die Ausgewogenheit der Form, das Anheimelnde, den Wohlklang der Farben. Es wirkt manches zu laut, zu gewollt, aber auch zu primitiv und billig, obwohl die Preise diesen Eindruck gar nicht rechtfertigten." - Zeitschriftenbericht

 


 

          

          

       

Preckel & Wältermann - "...mit neuen Formen voran!" - Werbung zur Möbel Messe Köln 1954

  Verband für Möbel deutscher Wertarbeit - "MDW neue form Sozialserie - Ein Lichtblick für's Einrichten"  

MAUSER-Stahlmöbel - "Formschön - gediegen - zweckmäßig"

 


          
   
  
 
        
      

 
"Marburg-Tapete K 31.1 aus der Kollektion "neue Form" - Entworfen von Elsbeth Kupferroth"  

"HASTRA-Tapete Nr. 98953 aus der Kollektion H. Strauven, Bonn. Streifen in neuartiger, fließender Wirkung, die infolge der Farbgebung einem Raum eine besondere Stimmung vermitteln."

  "Marburg-Tapete K 34.2 aus der Kollektion "neue Form" - Entworfen von Elsbeth Kupferroth"

 


          
 

    
 
      
      

   
Haus-Elektrik der 50er Jahre, graphisch reizvoll in Szene gesetzt: Presto Drehschalter
 

Presto Zugschalter

 

Presto Gerätestecker

 


       
 
   
 

  
   

               

Hertie, Prospekt - "Uns geht ein Licht auf - ...auch beim Lampenkauf zuerst zu Hertie"

   LMF Original Lippemöbel - "Heim ist Heimat", Faltblatt (um 1954)
  Kraus & C0. - "Spezialfabrik für Polstermöbel", Inserat

 




                

      

                    
 

Becher Einzelmöbel - "Trümpfe!" - "Haupt-Katalog 1954/55"
  Becher Einzelmöbel - "Hausbar"

 


 

"Wie warm soll die Wohnung sein?"

"Für das Wohnzimmer ist eine Temperatur von 17 bis 19 Grad Celsius angemessen, bei 22 bis 25 Grad wird der Körper zu sehr erwärmt, so daß man, wenn man in diesem Zustand ins Freie, in die Kälte kommt, sich leicht erkälten kann. (...) Im Schlafzimmer ist eine Temperatur von 14 bis 15 Grad Celsius zu empfehlen, ein zu warmes Schlafzimmer ist vom Übel, da es verweichlicht. Kinderzimmer sollen nicht mehr als 16 bis 17 Grad Celsius aufweisen, wenn sie auch zum Spielen benutzt werden. Dienen sie auch als Arbeitszimmer für Schüler, dann sind 18 Grad - wie auch in Schulräumen - richtig." - Zeistchriftenbericht

 

 


              

   
                    
"Zu Haus und Herd verhilft die Landesbausparkasse Niedersachen", Zeitschriftenwerbung
 

 


  

 


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